Wenn jemand aus einer "Band" sagt, die Mitglieder bräuchten im Grunde genommen keine andere Band, weil sie mit ihren jeweils eigenen Combos zu stark eingespannt seien, lässt das tief blicken und an den Absichten der Protagonisten zweifeln. Dass man GONE IS GONE, aus deren Lager eine solche Aussage kommt, deshalb verdammen müsste, lässt sich nicht pauschal konstatieren, denn das Trio wurde anfangs als weitere All-Star-Veranstaltung verstanden, ist aber schlicht und ergreifend ein experimentelles Projekt und ...
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