Die koreanische Alternative-Indie-Rock Band THE ROSE gastieren im Rahmen ihrer Welttournee für drei Shows auch in deutschen Landen. Neben Hamburg und Berlin steht am 23. März das Palladium in Köln auf dem Programm
THE ROSE sind eine (süd)koreanische Alternative-Indie-Rock-Band, die aus den folgenden Mitgliedern besteht: Sänger und Gitarrist Woosung, Sänger/Multi-Instrumentalist Dojoon, Bassist Jaehyeong und Schlagzeuger Hajoon.
Seit ihrer Gründung sind THE ROSE für ihre elektrisierenden Auftritte bekannt und wurden schnell zu einer der gefragtesten Gruppen Südkoreas, die eine Reihe von von der Kritik gefeierten Alben herausbrachte, die bei Fans weltweit Anklang fanden. Im Jahr 2019 legten drei der Bandmitglieder vorübergehend eine Pause ein, um ihren obligatorischen Militärdienst zu absolvieren. In dieser Zeit verfolgte Woosung eine erfolgreiche Solokarriere, veröffentlichte fesselnde Alben und ging auf ausverkaufte Welttourneen.
Zur großen Freude ihrer treuen Fans kamen THE ROSE 2022 während eines Auftritts von Woosung in Südkorea wieder zusammen. Diese Wiedervereinigung ebnete den Weg für ihr erstes Album „HEAL", das von der transformativen Kraft der Musik und den Geschichten ihrer Fans und von ihnen selbst inspiriert wurde. „HEAL" stieg auf Platz 4 der Billboard Heatseekers Chart und die begleitende „HEAL Together World Tour" lockte über 90.000 Besucher an.
Mit ihrem mit Spannung erwarteten zweiten Album „DUAL" heben The Rose ihre Musik in neue Höhen. Aufbauend auf der emotionalen Ehrlichkeit und Verletzlichkeit von „HEAL", erforscht dieses neueste Werk das tiefgründige Konzept der „Balance". Durch die nahtlose Verschmelzung von hellen und dunklen Elementen verweben THE ROSE meisterhaft Emotionen und Klänge und fangen die dualistische Essenz ein, die ihre Musik ausmacht.
Angetrieben von der unerschütterlichen Hingabe an ihre Fans und dem unzerstörbaren Band ihrer Freundschaft, verschieben THE ROSE weiterhin die künstlerischen Grenzen und fesseln das Publikum weltweit mit ihrer bewegenden Musik und ihren unvergesslichen Auftritten.
IRON MAIDEN Frontmann BRUCE DICKINSON veröffentlicht mit „Rain On The Graves“ die zweite Singleauskopplung seines am 1. März erscheinenden, siebten Studio-Albums „ The Mandrake Project“. Zwischen April und Juli stehen neben zahlreichen Festivalauftritten (GRASPOP, ROCKHARZ) Termine rund um den Globus an, darunter auch vier Shows in Deutschland
„Rain On The Graves" ist die zweite Singleauskopplung aus Bruce Dickinsons kommendem Soloalbum „The Mandrake Project", das am 1. März über BMG erscheinen wird. Mit einem gewaltigen Gitarrenriff, dramatischen Keyboards und einer souveränen Gesangsleistung versehen, wurde der Song von einem verregneten Besuch am Grab des romantischen Dichters William Wordsworth im Lake District inspiriert. Das Stück wuchs zu einem Nachdenken über die Natur der Sterblichkeit und den Deal mit dem Teufel heran, wobei hier die Parallelen zu Goethes Faust und dem King Of The Delta Blues, Robert Johnson, eindeutig zu erkennen sind. Letzterer soll der Legende nach dem Teufel ebenfalls seine Seele verkauft haben und wurde im Gegenzug mit grandiosen Fähigkeiten im Gitarre spielen bedacht, die er vor dem vermeintlichen Deal nicht besessen haben soll.
„Ich hatte den Text des Refrains, seit ich Grasmere für eine Hochzeit im Jahr 2012 besuchte", erklärt Bruce, „und es war auch Jahre später nicht schwer, den Rest des Liedes zu schreiben, mit einer solch reichhaltigen Symbolik in meinem Kopf!" Es handelt sich um eine klassische Dickinson/Roy-Z-Kollaboration; ein eingängiges, aber schweres Stück: Voller Melodie schält es einen teilweisen Sprechgesang auf fast poetische Weise aus den Strophen heraus – vielleicht eine weitere Ode an den großen Wortschmied, der den Titel inspirierte und mit einer Musik verbunden, die geeignet ist, den Geist von Robert Johnson an seinem metaphorischen Scheideweg heraufzubeschwören.
Im Video, das komplett im winterlichen Cornwall gedreht wurde – wieder unter der Regie von Ryan Mackfall – sehen wir Bruce, den Schauspieler und Prediger, wie er seinen eigenen Pakt mit dem Teufel schließt und darin seine „Hauskapelle aus der Hölle" mit einbezieht.
„Rain On The Graves", die Nachfolgesingle des hochgelobten Tracks „Afterglow Of Ragnarok", zeigt den einfallsreichen, ausladenden und faszinierenden Charakter des neuen Werkes „The Mandrake Project”. Klanglich schwer und reich an musikalischen Texturen, erweckt Bruce mit diesem Album eine musikalische Vision zum Leben, an der er lange Zeit getüftelt hat. Zusammen mit Co-Autor und Produzent Roy Z hat er eines der wegweisenden Rockalben des Jahres 2024 geschaffen.
„The Mandrake Project” ist jedoch nicht nur ein Album. Der gleichnamige Comic ist eine düstere, erwachsene Geschichte über Macht, Missbrauch und das Ringen um Identität, die vor dem Hintergrund wissenschaftlicher und okkulter Genialität erzählt wird. Die von Bruce Dickinson für Z2 Comics geschaffene Reihe besteht aus Graphic Novels, die von Tony Lee (Dr. Who) geschrieben, von Staz Johnson (2000AD) atemberaubend illustriert und vom Branchenschwergewicht Bill Sienkiewicz mit Covern versehen wurden. Sie wird in zwölf vierteljährlichen Ausgaben herausgebracht, die zu drei jährlichen Graphic Novels zusammengefasst werden, von denen die erste Ende 2024 erscheinen wird. Der erste Einzelband kam am 17. Januar in die Comicläden und die spezielle Collectors' Edition war innerhalb von 48 Stunden nach Veröffentlichung ausverkauft.
Bruce Dickinson und seine phänomenale Band werden die Musik von „The Mandrake Project” mit einer großen Headliner-Tour in diesem Frühjahr und Sommer zum Leben erwecken. Eine neu angekündigte Zusatzshow in Wolverhampton im renovierten The Halls am 16. Mai wird nächste Woche in den Vorverkauf gehen.
Support in Großbritannien, Paris und Tilburg kommt von den neuseeländischen Nachwuchsrockern BLACK SMOKE TRIGGER.
Bruce Dickinson – “The Mandrake Project”-Tour
18. April - Diana Theater, Guadalajara, MEXIKO 20. April – Pepsi Theatre, Mexico City, MEXIKO 24. April – Live Curitiba, Curitiba, BRASILIEN 25. April – Pepsi On Stage, Porto Alegre, BRASILIEN 27. April – Opera Hall, Brasilia, BRASILIEN 28. April – Arena Hall, Belo Horizonte, BRASILIEN 30. April – Qualistage, Rio De Janeiro, BRASILIEN 02. Mai – Quinta Linda, Ribeirao Preto, BRASILIEN 04. Mai – Vibra, Sao Paulo, BRASILIEN 16. Mai – The Halls, Wolverhampton, UK + 18. Mai – Barrowland Ballroom, Glasgow, UK 19. Mai – O2 Academy, Manchester, UK 21. Mai – Arena, Swansea, UK 23. Mai – Rock City, Nottingham, UK 24. Mai – O2 Forum Kentish Town, London, UK 26. Mai – L’Olympia, Paris, FRANKREICH 28. Mai – 013, Tilburg, NIEDERLANDE 29. Mai – De Oosterport, Groningen, NIEDERLANDE 01. Juni – Barba Negra, Budapest, UNGARN 03. Juni – Arenale Romane, Bukarest, RUMÄNIEN 06. Juni – Mystic Festival, Danzig, POLEN * 05. – 08. Juni – Sweden Rock Festival, Solvesborg, SCHWEDEN * 09. Juni – Rockefeller, Oslo, NORWEGEN 11. Juni – Grona Lund, Stockholm, SCHWEDEN 13. Juni – House Of Culture, Helsinki, FINNLAND 14. Juni – Noblessner Foundry, Tallinn, ESTLAND 16. Juni – Huxleys Neue Welt, Berlin, DEUTSCHLAND 17. Juni – Grosse Freiheit 36, Hamburg, DEUTSCHLAND 19. – 22. Juni – Copenhell, Kopenhagen, DÄNEMARK * 21. Juni – Graspop Metal Meeting, Dessel, BELGIEN * 22. Juni – Summerside Festival, Grenchen, SCHWEIZ * 24. Juni – Zeltfestival Rhein-Neckar, Mannheim, DEUTSCHLAND * 25. Juni – Circus Krone, München, DEUTSCHLAND 26. – 29. Juni – Resurrection Festival, Galicia, SPANIEN *+ 27. – 30. Juni – Hellfest, Clisson, FRANKREICH * 30. Juni – Rockhal, Esch-Sur-Alzette, LUXEMBURG 03. – 06. Juli – Rockharz Open Air, Ballenstedt, DEUTSCHLAND * 05. Juli – Ippodrome Delle Capannelle, Rock In Roma, Rom, ITALIEN * 06. Juli – Bassano Del Grappa, Metal Park, Vincenza, ITALIEN * 09. Juli – E-Werk, Koln, DEUTSCHLAND 11. – 14. Juli – Masters Of Rock Festival, Vizovice, TSCHECHISCHE REPUBLIK *+ 13. Juli – Hala, Zagreb, KROATIEN 16. Juli – Kolodrum Arena, Sofia, BULGARIEN 19. Juli – Kucukciftlik Park, Istanbul, TÜRKEI 21. Juli – Release, Athen, GRIECHENLAND *
“The Mandrake Project” ist Dickinsons siebtes Soloalbum. Es wird über BMG weltweit in mehreren Formaten erscheinen.
“The Mandrake Project” – Tracklist
Afterglow Of Ragnarok (05:45) Many Doors To Hell (04:48) Rain On The Graves (05:05) Resurrection Men (06:24) Fingers In The Wounds (03:39) Eternity Has Failed (06:59) Mistress Of Mercy (05:08) Face In The Mirror (04:08) Shadow Of The Gods (07:02) Sonata (Immortal Beloved) (09:51)
Die Powermetal-Ikonen FIREWIND und MASTERPLAN machen gemeinsame Sache und gehen im Frühjahr auf Co-Headline Tour. Am 01. März erscheint zudem das neue Werk der Mannen um Gus G und Herbie Langhans, das den Fans standesgemäß präsentiert werden wird. Aber auch MASTERPLAN um den Ex-HELLOWEEN Musiker Roland Grapow arbeiten z.Zt. am neuen Album, das Anfang 2024 erscheinen soll
Seit mehr als zwanzig Jahren begeistern FIREWIND Heavy-Musik-Fans mit ihrer spannenden Mischung aus Hard Rock und Power Metal. Messerscharfe Riffs, große Hooks und Soli der Gitarrenlegende Gus G (Ozzy Osbourne, DREAM EVIL), treffen auf die mächtigen Gesangskünste des charismatischen Herbie Langhans (AVANTASIA), der 2019 zur Band stieß. Ihr neues Album „Stand United“ enthält neun brandneue Songs, die mit Dennis Ward (MAGNUM, UNISONIC) produziert wurden, sowie ein Cover des 80er-Jahre-Pop-Rock-Klassikers „Talking In Your Sleep“, der ursprünglich von THE ROMANTICS aufgenommen wurde. In der Interpretation FIREWINDS wurde daraus ein Metal-Twist der besonderen Art.
Auch ihr kommendes, zehntes Studioalbum zeugt vom puren Enthusiasmus und den lyrischen Themen der Band, die relevanter nicht sein könnten. „Ich würde „Stand United“ nicht gerade als klassisches Konzeptalbum bezeichnen, aber der Albumtitel zeigt, worum es thematisch geht“, erklärt Gus G, der bei diesem Album auch mehr textliche Ideen eingebracht hat als bei jedem anderen Album zuvor.
„Diese Welt scheint immer mehr aus dem Gleichgewicht zu geraten, durch Umweltkatastrophen, die Pandemie, die Kriege, die derzeit überall auf der Welt toben. In solchen Zeiten ist es wichtiger denn je, dass die Menschheit eng zusammenhält, anstatt sich gegenseitig zu bekämpfen. Darum geht es in „Stand United“!“
Im Jahr 2002 wurde MASTERPLAN von Roland Grapow und Uli Kusch gegründet, die sich beide gerade von HELLOWEEN getrennt hatten. Diese neue Band sollte sich sehr schnell zu einer wiedererkennbaren Größe entwickeln: Das Debütalbum „Masterplan“ sorgte Anfang 2003 für großen Einfluss in der Szene. Innerhalb der nächsten 10 Jahre folgten vier hochgelobte Studioalben. Als MASTERPLAN im Jahr 2002 gegründet wurde, wurde die Band schnell als DIE Melodic-Metal-Sensation gefeiert.
Die zwei Ex-Helloween-Männer, Roland Grapow und Uli Kusch, verpflichteten mit Jorn Lande einen Sänger von Weltruf und komplettierten die Band mit Axel Mackenrott (Keyboards) und Bassist Jan S. Eckert. Eine Supergruppe war geboren. Das Debütalbum „Masterplan“ erzielte 2003 den großen Durchbruch, die Band feierte ihren ersten Charterfolg in ganz Europa und den rasanten Aufbau einer riesigen, weltweiten Fangemeinde.
Darüber hinaus folgte eine Europatournee mit HAMMERFALL. Das zweite Album „Aeronautics“ erschien im Januar 2005 und setzte diesen Weg fort. Im Rahmen der „Flying Aces Tour“ spielten MASTERPLAN ihre ersten Shows als Headliner. Trotz einiger Veränderungen im Line-Up (Sänger Lande und Schlagzeuger Kusch FM Records verließen die Band 2027) stehen MASTERPLAN noch immer für grandiosen Power-Metal feinster Prägung und insbesondere für Live-Shows oberster Qualität. Ein Pflichttermin für Fans des Genres
MASTERPLAN LINE UP:
Roland Grapow: guitars Axel Mackenrott: keyboards Rick Altzi: vocals Jari Kainulainen: bass Kevin Kott: drums
FIREWIND & MASTERPLAN - "Masters Of Fire"-Tour 2024 29.02. Frankfurt, Das Bett 01.03. Bochum, Matrix 02.03. Uden, De Pul 03.03. Savigny Le Temple, L’Empreinte 06.03. Barcelona, Sala Wolf 07.03. Madrid, Shoko 08.03. Pamplona, Totem 11.03. Munich, Backstage Halle 12.03. Wien, Szene 13.03. Bratislava, Randal Club 14.03. Zlin, Masters of Rock Cafe 15.03. Lublin, Studio im. Budki Suflera 16.03. Zabrze, CK Wiatrak 17.03. Leipzig, Hellraiser 21.03. Malmö, Plan B 22.03. Göteborg, Surr Arena 23.03. Gävle, Gasklockorna 24.03. Stockholm, Biblioteket Live
AMARANTHE und DRAGONFORCE gehen im Februar auf Co-Headline Tour durch die Republik. Mit dabei im Tourtross sind INFECTED RAIN
Olof Mörck von AMARANTHE erklärt: „Wir sind komplett begeistert und enthusiastisch, endlich unsere Co-Headline-Tour in Europa mit unseren guten Freunden von DRAGONFORCE zu spielen, das Ganze unterstützt vom moldawischen Powerhouse INFECTED RAIN – zumal das die allererste Tour zur Vorstellung unseres neuen Albums „The Catalyst“ ist! Erwartet, dass dieses Doppel-Headline Billing vor Aufregung und gewaltiger Wut explodiert, sobald wir in einer Stadt in eurer Nähe spielen! AMARANTHE werden mit einer brandneuen Show, Setlist und einem neuen Album auf den europäischen Kontinent kommen, also lasst euch dieses Erlebnis NICHT entgehen. Wir sehen uns Anfang 2024!“
Aufgrund des unglaublichen Feedbacks zu ihrer jüngsten gemeinsamen US-Tournee-Ankündigung haben die schwedischen Metal-Virtuosen AMARANTHE und die britische Extrem-Power-Metal-Band DRAGONFORCE beschlossen, noch einen Schritt weiter zu gehen und ihre Tour-Partnerschaft auszuweiten: Im Frühjahr 2024 werden beide Bands ausgiebig auf dem europäischen Festland und im Vereinigten Königreich touren. Der Special Guest INFECTED RAIN rundet die Sache ab.
Herman Li von DRAGONFORCE fügt hinzu: „Wir sind absolut begeistert, erneut mit unseren Freunden von AMARANTHE auf diese Co-Headliner-Europatour zu gehen! Die bevorstehende Tour verspricht unseren Fans ein unvergessliches Erlebnis. Machet euch bereit für eine epische musikalische Reise!“
DELAIN gehen im Frühjahr auf Europa-Tournee. Nach der Umbesetzung - hier sei insbesondere der Einstieg der neuen Frontlady Diana Leah vermerkt – geht die Band im Februar auf Europa-Tour. Als Support mit dabei sein werden ILLUMISHADE
DELAIN beginnen ein neues Kapitel in ihrer langen, erfolgreichen Geschichte. Das neue Line-Up, das aus drei ursprünglichen und zwei neuen Mitgliedern besteht soll den Grundstein zu neuen Großtaten legen. Mit der neuen Sängerin Diana Leah ist DELAIN bereit, erneut die Bühnen der Welt zu erobern.
Die Handschrift Martijn Westerholts, Gründer, Produzent und Hauptsongwriter, ist auch nach Durchlauf des bisher siebten DELAIN-Studioalbums „Dark Waters“, das Anfang 2023 erschienen ist, unverkennbar und konserviert den charakteristischen, eingängigen Melodic-Metal-Sound der Band, der seit fast zwei Jahrzehnten das Markenzeichen der Niederländer.
Auf der Haben-Seite DELAINs stehen sieben Alben, drei EPs und eine Live-DVD, zudem gab es in der Vergangenheit zahlreiche Gastauftritte mit Titanen der Szene, unter anderem: Sharon Den Adel (WITHIN TEMPTATION), Marko Hietala (NIGHTWISH) und Alissa White-Gluz (ARCH ENEMY).
SIMPLE PLAN kommen im Frühjahr auf Europa-Tour. Als Support mit dabei sein werden STATE CHAMPS und MAYDAY PARADE
Gerade noch auf US-Tour, kommt die kanadische Pop-Punk-Band SIMPLE PLAN im Jahr 2024 für vier Konzerte nach Deutschland. Sänger Pierre Bouvier, die Gitarristen Jeff Stinco und Sébastian Lefebvre, Bassist David Desrosiers und Schlagzeuger Chuck Comeau beweisen seit mehr als zwei Jahrzehnten, dass Pop-Punk noch lange nicht tot ist.
Bereits mit ihrem ersten Album „No Pads, No Helmets… Just Balls“ spielten sie mehr als 300 Konzerte und begeisterten als Vorgruppe von AVRIL LAVIGNE, GREEN DAY und GOOD CHARLOTTE. Im Laufe ihrer Karriere folgten u.a. Features mit NATASHA BEDINGFIELD und SEAN PAUL. SIMPLE PLAN sind ein fester Bestandteil der Musikwelt und haben sich nicht von Genregrenzen einengen lassen.
Mit ihrem aktuellen Album „Harder Than It Looks“ bauen sie auf den klassischen Sound von SIMPLE PLAN auf und haben ein Album kreiert, mit dem sich auch Fans der ersten Stunde identifizieren können und an die guten alten Zeiten erinnert werden.
Anfang 2024 kkann man die Band und Klassiker wie „I’m just a kid“ und „Perfect“, sowie aktuelle Songs wie „Wake me up (When this nightmare’s over)“ und „The Antidote“ in München, Berlin, Hamburg und Köln live erleben.
Wer über Grenzen gehen will - zumindest musikalische und textliche - der sollte dies unbedingt mit den GRENZGÄNGERN & ihren Gästen tun!
Darum hier die aktuelle Pressemitteilung der GRENZGÄNGER zu ihrem 35-jährigen Bühnenjubiläum:
Im letzten Jahr feierten wir unser 35-jähriges Bühnenjubiläum in einem großen Konzert in Bremen, der WDR sendet nun eine ganze Stunde lang Höhepunkte dieses Liederabends. Wir spielten einen Querschnitt aus dreieinhalb Jahrzehnten und neue Lieder, darunter zwei spanisch-deutsche Lieder von Victor Jara und erinnerten so an den chilenischen Frühling vom September 1973. Ein Album mit diesen und weiteren Liedern erscheint in den nächsten Wochen!
mit dabei als Gäste: Friedemann Bartels (Percussion), Uli Simon ( Gesang) und Angelika Hofner (Bratsche)
Die Lieder
Die Loreley (1823) Text: Heinrich Heine / Musik: Friedrich Silcher
Wem ham se de Krone jeklaut (November 1918) Verfasser unbekannt
Vom Baume der Großstadt - Welkende Blätter (um 1910) Text: Adolf Spahn / Musik: Michael Zachcial
Wir sind jung die Welt ist offen (1914) Text: Jürgen Brand (Pseudonym von Emil Sonnemann, Bremen) / Musik: Hermann Böse
Hier am Mississippi (1845) Text: Hoffmann von Fallersleben / Musik: Michael Zachcial
Ich verkauf mein Gut und Häuslein (um 1830) Text und Musik: Michael Zachcial
Lied der Gnomen (1836) Text: Karl Marx / Musik: Felix Kroll
Hälfte des Lebens (1803) Text: Friedrich Hölderlin / Musik: Michael Zachcial
Und weil der Mensch ein Mensch ist (1934) Text: Bertolt Brecht / Musik: Hanns Eisler
In Kerkermauern sitzen wir (1936) Text und Musik: Hans "Johnny" Hüttner
Kleine Kisten / Little Boxes / Las Casitas del Barrio Alto (1972) Text und Musik: Malvina Reynolds / spanischer Text: Victor Jara / deutscher Text: Gerhard Schöne
Cancion del Minero (1972) Text und Musik: Victor Jara / deutscher Text: Michael Zachcial, Anna Gmeyner
Ode an die Freude (1785) Text: Friedrich Schiller / Musik: Ludwig van Beethoven
Die nächsten Konzerte:
Die Grenzgänger-Konzerte in diesem Jahr:
21. 01. 2024 - Radio: WDR 5 Liederlounge (Das Jubiläumskonzert) - eine ganze Stunde live im Radio !
25. 01. 2024 - Mensa des Gymnasiums, Hankensbüttel ( mit drei Schulkonzerten!)
26. 01. 2024 - Radio: WDR 5 Liederlounge (Das Jubiläumskonzert) - eine ganze Stunde live im Radio !
Die sich einst als Nordic-Night-Metal-Band bezeichnenden BLAZING ETERNITY stellen mit "One Thousand Lights" erstmals seit 20 Jahren einen neuen Song vor. Es handelt sich dabei um die erste Single vom dritten Album "A Certain End Of Everything", das für den 19. April 2024 zur Veröffentlichung via Mighty Music angekündigt ist.
Die Band aus Kopenhagen, über deren Status die Fans viele Jahre rätselten, meldet sich zurück, als seien nach "Times And Unknown Waters" (Prophecy Productions, 2000) und dem Gothic-Metal-Geheimtipp "A World To Drown In" (Prophecy Productions, 2003) nicht allzu viele Jahre ins Land gezogen.
Gemischt und gemastert wurde die neue Scheibe einmal mehr von Markus Stock, und an der zusätzlichen Rhythmusgitarre ist Otto Lybecker zu hören, der Sohn von Leadgitarrist und Komponist Morten. Weitere Infos folgen in den nächsten Monaten.
Nach dem sarkastischen und sehr gelungenen „Ich kündige“ haben GROSSSTADTGEFLÜSTER ihre neue Single „Huckepack“ über die Kraft der Liebe und ihre Tücken veröffentlicht.
Wir sind auf das im Februar erscheinende Album gespannt. Es verspricht viel Krawall und Remmidemmi. Um das DEICHKIND zu zitieren, dass nicht in allzu weiter Entfernung vom GROSSTADTGEFLÜSTER wohnt. Der musikalische Stil ist zwar anders, aber die Mittel ähneln sich. Den Rhabarber-Barbara-Barbaren gefällt’s auch.
Tony Clarkin, Gitarrist, Mastermind und Songwriter der britischen Prog/Pomp/AOR-Rockband MAGNUM, ist im Alter von 77 Jahren gestorben. Die Nachricht von seinem Tod kommt nur wenige Wochen nachdem bekannt wurde, dass bei ihm eine seltene und unheilbare Wirbelsäulenerkrankung diagnostiziert wurde. Aufgrund seiner Diagnose hatten MAGNUM die für das Frühjahr 2024 angekündigte Tour bereits abgesagt.
Tony Clarkin, eine der Schlüsselfiguren des Melodic Rock und Gründungsmitglied der britischen Rockband MAGNUM ist tot. Er verstarb am 7. Januar 2024 im Alter von 77 Jahren nach kurzer Krankheit. Sein Tod markiert das Ende einer Ära, für die Clarkin als alleiniger Komponist aller Hits MAGNUMS im Alleingang verantwortlich zeichnete.
Tonys Familie veröffentlichte am 9. Januar die folgende Erklärung: „Im Namen der Familie teilt Tochter Dionne Clarkin mit tiefer Trauer die Nachricht vom Tod von Tony Clarkin mit. Nach kurzer Krankheit ist er umgeben von seinen Mädchen am Sonntag, 7. Januar 2024 friedlich eingeschlafen.“
Tony Clarkin wurde am 24. November 1946 in Birmingham, England, geboren und wuchs in einer musikalischen Familie auf. Seine Reise in die Musik beginnt bereits in jungen Jahren, beeinflusst von seinen Eltern – sein Vater ist Jazz-Schlagzeuger, seine Mutter macht als Sängerin von sich reden. Mit 11 Jahren beginnt er Gitarre zu spielen und entwickelt eine Leidenschaft für den Rock'n'Roll der BILL HAYLEY, CHUCK BERRY und LITTLE RICHARDS-Ära und Im Alter von 15 Jahren gründet er seine erste Band, THE SABRES, mit der er in örtlichen Clubs und Kneipen auftritt.
1970 kreuzen sich die Wege Clarkins und Bob Catleys, einem Sänger und Freund seines Bruders. Im Nachgang des Treffens folgt die Gründung der Band MAGNUM, die zunächst als Hausband im Nachtclub The Rum Runner in Birmingham gedacht ist. Hier entwickeln die beiden Musiker ihren einzigartigen Stil und bauen sich eine treue Fangemeinde auf. In dieser Zeit spielen MAGNUM als Support-Acts für Bands wie THIN LIZZY, JUDAS PRIEST und STATUS QUO.
MAGNUMs Aufstieg zum Ruhm beginnt mit ihrem Debütalbum „Kingdom of Madness“, das 1978 veröffentlicht wird. Das Werk findet bei Fans und Kritikern großen Anklang und erreicht Platz 58 der britischen Album-Charts. Der große Durchbruch gelingt MAGNUM 1982 mit dem von Jeff Glixman produzierten Album „Chase the Dragon“, das Hits wie „The Spirit“ enthält und Platz 17 der britischen Album-Charts erreicht. Dieser Erfolg wird durch nachfolgende Alben in den 1980er Jahren weiter untermauert, darunter „The Eleventh Hour“, „On a Storyteller’s Night“, „Vigilante“ und „Wings of Heaven“, das Platz 5 der britischen Album-Charts erreicht.
Clarkin ist nicht nur Bandmitglied, sondern die treibende kreative Kraft hinter MAGNUM, verantwortlich für das Schreiben aller Songs der Band und die Produktion der meisten ihrer Alben. Nach der Auflösung MAGNUMs im Jahr 1995 gründen Clarkin und Catley die Band HARD RAIN, um „eine Lücke zu füllen, es mir leichter zu machen“, wie Clarkin es einmal in einem Interview verrät. Hier ist es wohl insbesondere der Wunsch der beiden, die Einmischung des Plattenlabels und den damit verbundenen Druck auszuhebeln, die zu diesem Entschluss führt.
Drei Monate nach der Trennung von MAGNUM beginnen Catley und Clarkin mit dem Einspielen neuer Musik. 1997 veröffentlichen die beiden unter dem Namen HARD RAIN das Debütalbum, das schlicht den neuen Bandnamen trägt. Die meisten Songs des Albums wurden bereits vor der Trennung von MAGNUM geschrieben und waren ursprünglich für ein MAGNUM-Album gedacht. Das Album erhält positive Kritiken und Catley und Clarkin planen zunächst, weitere Musiker zu rekrutieren, um HARD RAIN zu einer echten Band zu machen.
Das zweite Album, „When the Good Times Come“, erscheint 1999, wird von der Kritik fast ausnahmslos verrissen und unterscheidet sich stilistisch von allem, was MAGNUM bisher veröffentlicht hatten. Im Jahr 2001 entscheiden sich Clarkin und Catley, den Bandnamen MAGNUM zu reaktivieren, Alben wie „Breath of Life“ und „Brand New Morning“ fügen sich als neue Kapitel solide in die bewegte Bandhistorie ein. Es folgen 10 weitere Studio-Alben und eine ganze Reihe großartiger Live-Mitschnitte, die Virtuosität und Einzigartigkeit der Band MAGNUM unterstreichen.
Clarkins Beitrag zur Rockmusik ist nicht zu unterschätzen. Sein unverwechselbarer Gitarrenklang, den er überwiegend durch Les Paul-Gitarren und Marshall-Verstärker perfektionierte, wurde durch seine Fähigkeit ergänzt, verschiedene Genres in seinen Kompositionen zu verschmelzen. Seine Songs, die sich durch ihren melodischen und eingängigen Charakter auszeichnen, prägten eine ganze Generation von Musikern. Tony Clarkins Vermächtnis allein auf seine Musik zu beschränken, greift sicherlich zu kurz, entscheidend sei hier vor allem seine Inspiration genannt, die in jedem seiner Songs spürbar ist und so seine Kompositionen weit über den Standard erhebt.
Die Veröffentlichung des neuesten MAGNUM-Werkes „Here Comes The Rain“ (Review hier) am 12. Januar konnte Tony Clarkin leider nicht mehr feiern.
Mit dem Gewinn des German Blues Awards in der Kategorie Band zählt die Andreas Diehlmann Band definitiv zur Spitze der Deutschen Bluesszene.
Wie eine gut geölte Maschine arbeitet sich die Band durch ihre Eigenkompositionen, die stark im traditionellen Blues verwurzelt sind, aber doch eine ganz eigenständige und moderne Note aufweisen. Jörg Sebald am Bass und Tom Bonn an den Drums bilden das rhythmisch dynamische Fundament des Powertrios um den Ausnahmegitarristen Andreas Diehlmann.
„Er und seine Band rocken die Bühne – und das überaus kräftig bis knallhart. Im Gegensatz zu sehr vielen anderen seiner Zunft, den Bluesrockern, steht für ihn aber nicht das „schneller, höher, weiter“ im Vordergrund. Endloses die Tonleiter hoch- und runterfrickeln findet nicht statt. Vielmehr legt er viel Wert darauf, dass über eine knackig dynamische Arbeit im „Maschinenraum“ eine abwechslungsreiche Gitarre vom Feinsten gelegt wird. Und das bedeutet, hier werden differenzierte, technisch anspruchsvolle Soli ebenso gefühlvoll wie druckvoll eingespielt. Abgerundet wird das Paket durch Andreas´ raue Stimme, die für Bluesrock wie geschaffen klingt.“
„Obwohl nur zu dritt, gelingt es der Band einen geschlossenen Sound, ohne jegliche Lücken, zu schaffen. Eine sehr schwierige Kunst, die nur wenige deutsche Bands beherrschen. Wer auf richtig gut gemachten Bluesrock steht, sollte sich diese Band nicht entgehen lassen!“
OZZYfied sind ohne Zweifel Anwärter auf die beste OZZY-OSBOURNE-UND-BLACK-SABBATH-Tributeband. Seit 2018 begeistert die Band um Henning "Ozzy" Wanner in ganz Deutschland und international die Fans von Ozzy Osbourne und anderen Heavyrock-Legenden mit einer Show, die dem berühmten Original mehr als gerecht wird. Andre "Zakk" Goldenstein spielt die perfekten Zakk-Wylde-Riffs und Soli. Axel Dalemans (Bob Daisley) am Bass und Meik Strodtmann (Bill Ward) an den Drums sorgen für das knallharte Fundament!
OZZYfied hat in den letzten 2 Jahren bereits das Wacken Open Air gerockt. Im September 2023 waren sie der heimliche Headliner der Full Metal Cruise - auf Augenhöhe mit Bands wie Clawfinger, BattleBeast und InExtremo. Und da ich hier selber dabei war, kann ich das nur bestätigen.
Am 03.02.2024 im Live Club Barmen werden OZZYfied von den Pirates in Black supported.
Die Pirates in Black aus Wuppertal stehen für harte Riffs und pulsierenden Heavy Rock. Merciless. Lawless. Heavy. Rock. Angeführt von Captain Falo Faltu am Gesang und an der Gitarre befindet sich die Freibeuter-Band mit ihrer wilden Mannschaft bestehend aus Tieftöner Gunner JayJay, Quartermaster Accu Becher an der Gitarre und dem Powder Monkey Hans Heringer am Schlagzeug seit 2017 auf großer Kaperfahrt durch die deutsche Hard Rock Szene.
Ihr Debutalbum "Pirates In Black" ist Ende 2019 erschienen und wurde bereits von der Fachpresse gefeiert. Seit Juni 2023 frisch auf dem Markt ist Ihr zweites Album "Money Slaves", welches auch international Anerkennung findet
Wir sind mächtig stolz darüber, dass RADIO21 (Bester ROCK 'N POP - 24 Stunden, 7 Tage die Woche, 365 Tage im Jahr! Wir lieben die Musik und haben neben unseren täglichen Shows viele Spezialsendungen - unsere Highlights!) im Rahmen der großartigen ANNETTE RADÜG SHOW mit "MENSCHEN BEI ANNETTE" ein langes (knapp halbstündiges) Interview rund um unsere MUSIKREVIEWS.DE mit unserem Chefredakteur geführt hat.
Und dass sich Annette und Thoralf sofort bombig verstanden haben, hört man ganz bestimmt.
Wer also Genaueres über uns, die Hintergründe von Musikreviews.de und unsere Grundsätze bzw. unsere Seiten-Philosophie sowie jede Menge Leidenschaftliches erfahren möchte, der kann ab sofort mit nur einem Klick das gesamte Interview hier hören:
ARCH ENEMY geben die einvernehmliche Trennung von Jeff Loomis bekannt und präsentieren mit Joey Concepcion den bereits verpflichteten Ersatzmann an der zweiten Gitarre neben Bandleader Michael Amott ARCH ENEMY und ihr langjähriges Mitglied Jeff Loomis haben sich freundschaftlich getrennt. Arch Enemy-Gründer und Chef-Songwriter Michael Amott kommentiert: „Es war eine Freude, Jeff fast ein Jahrzehnt lang bei ARCH ENEMY zu haben, wir hatten einen Riesenspaß, gemeinsam um die Welt zu touren! Wir waren befreundet, lange bevor wir zusammen Musik gemacht haben, und wir sind jetzt noch engere Freunde, was sich großartig anfühlt. Wir respektieren, dass er sich an einem Punkt im Leben befindet, an dem er bei ARCH ENEMY aussteigen muss, und wir alle wünschen ihm nur das Beste für die Zukunft. Die einzige Konstante ist der Wandel, und dies ist einer dieser Momente, in denen sich die Dinge ein wenig ändern mussten, um allen Beteiligten ein zufriedenstellendes Weiterzukommen zu ermöglichen.
In diesem Sinne freuen wir uns sehr, Joey Concepcion als neuen Gitarristen ankündigen zu können! Joey ist ein phänomenales Talent und seit langem mit der Band befreundet, er sprang 2018 sogar bei einigen europäischen Festivalshows für Jeff ein. 2024 stehen Tourneen und eine Vielzahl anderer aufregender Dinge für ARCH ENEMY auf dem Programm und wir freuen uns darauf, das nächste Kapitel aufzuschlagen und den Metal weiter fließen zu lassen!"
Jeff Loomis kommentiert: "Meine Zeit bei ARCH ENEMY ist zu Ende gegangen. Ich hatte eine großartige Zeit (9 Jahre!), in der ich mit ihnen gespielt und getourt habe, aber nun ist es an der Zeit, ein neues Kapitel in meinem Leben aufzuschlagen. Ich wünsche Alissa, Michael, Sharlee und Daniel alles Gute und betrachte sie alle als Freunde fürs Leben. Ich möchte mich auch bei der Crew bedanken, die immer freundlich zu mir war. Ihre harte Arbeit und ihr Engagement für die Band sind unglaublich und ohne sie wären wir nicht in der Lage, diese großartigen Shows zu veranstalten. Nochmals vielen Dank für all Ihre Unterstützung im Laufe der Jahre und ein frohes neues Jahr.“
Abschließend gibt Neumitglied Joey Concepcion Folgendes über seinen Einstieg bei ARCH ENEMY zu Protokoll: „Es ist eine Ehre und ein Privileg, mit ARCH ENEMY zusammenzuarbeiten, und ich freue mich sehr darauf, gemeinsam Bühnen auf der ganzen Welt zu schreddern, die Fans zu treffen und für sie zu spielen.“
Im Oktober kommen ARCH ENEMY im Rahmen ihrer „Rising From The North“- Tour auch nach Deutschland. In FLAMES und SOILWORK werden mit im Tourtross unterwegs sein.
Pünktlich zum Jahreswechsel gibt es eine 3. EP aus dem Artrockalbum von Marek Arnold. „A Time Of Mystery“ ist ein eher nachdenklicher Song mit einem Songaufbau der an Mittelalter, Folk oder auch Canterbury-Sounds denken lässt. Er wird gesungen von Manuel Schmid (Stern-Combo Meissen). Wie die zwei Videos vorher auch schon, ist das offizielle Video von einer KI (Künstlichen Intelligenz) erstellt worden.
Das Ergebnis ist erstaunlich und zurecht ist KI in diesem auslaufenden Jahr 2023 ein heiß diskutiertes Thema gewesen.
Eine “Time Of Mystery” EP mit 4 Songs gibt es auf allen Digitalportalen. Dort ist auch eine interessante und exklusive “Piano & Vocal” Version und ein gekürzter „Radio Edit“ zu finden.
Die zweite EP aus dem Album war im September der 10 Minten Kracher „Papillon“.
Auch hier gibt es ein Video und auf den Digitalportalen eine EP mit mehreren Versionen vom Song.
Eine erste EP “Stay” erschien bereits im Frühjahr.
Melanie Mau singt die Reichenbach Prog-Festival-Hymne. Nicht weniger als 6 Solos von verschiedenen Instrumentalkünstler vereint die lange Version von „Stay“.
Das letzte Türchen des W:O:A-Adventskalenders ist geöffnet: KORN, ARCHITECTS, BEHEMOTH und PRIMAL FEAR werden im kommenden Jahr das Billing des Festival bereichern.
Die Sonntage im Advent sind schon traditionell Feiertage für alle WACKEN-Fans, werden hier doch die sonst eher tristen Wetterprognosen von Bandankündigungen erhellt, die Vorfreude auf den kommenden Sommer machen.
Seit dem 1. Advent stehen folgende Bands fest:
TESTAMENT, ARMORED SAINT, DRAGONFORCE, INSOMNIUM, FLOGGING MOLLY, SPIRITBOX, ZEBRAHEAD, APRIL ART, RAGE UND OOMPH!
Pünktlich zum 2. Advent wurden die folgenden Bands bestätigt:
AS EVERYTHING UNFOLDS, OPETH, ASENBLUT, BEASTO BLANCO, BUTCHER BABIES, BETONTOD, FIDDLER'S GREEN, SKYLINEBAND, VAN CANTO und NACHTBLUT
Dass MR BIG auf ihrer Abschiedstour im kommenden Jahr auch auf dem WACKEN einen Stop einlegen würden, konnte man sich eigentlich denken. Mit AXEL RUDI PELL wird dann auch der Altmeister ausladender Gitarrensoli vor Ort sein, um sich vom Infield gebührend feiern zu lassen.
Hinter dem Türchen des 3. Advents treten folgende Bands hervor:
AXEL RUDI PELL, FEUERSCHWANZ, BLACKBRIAR, EMBRYONIC AUTOPSY, HALF ME, JESUS PIECE, LIV KRISTINE, MR. BIG, TEXTURES und THE AMITY AFFLICTION
Am 4. Advent lassen es die Macher des W:O:A nochmals richtig krachen: Mit KORN gibt es den dritten Headliner des Festivals, der mit den ARCHITECTS und BEHEMOTH um die Wette strahlt. An Heiligabend wurden bestätigt:
KORN, ARCHITECTS, BEHEMOTH, KK´S PRIEST, THE 69 EYES, MISTER MISERY, THE BABOON SHOW – OFFICIAL, RAVEN, PRIMAL FEAR und THE DARKNESS
Das ROCKHARZ-Team lässt es weiter krachen: Pünktlich zum Nikolaus-Abend rollt die nächste Bandwelle vom Harz aus durch die Republik, die von JUDAS PRIEST angeführt wird. Dazu wurden 30 weitere Bands dem Billing hinzugefügt.
Neben den Metal-Göttern JUDAS PRIEST werden im Juli 2024 30 weitere Bands den Harz zum Beben bringen. Top-Acts wie die Hardcore-Crossover Legenden SUICIDAL TENDENCIES, die Piratenmetaller ALESTORM, die Death Metal Urgesteine HYPOCRISY und die deutschen Melodic-Metal Helden KISSIN’ DYNAMITE kündigen zusammen mit über 30 neuen Bands ihr Kommen in den Harz an. Viele weitere Perlen hält das heutige, massive Ankündigungsgewitter noch bereit. Damit stehen alle Headliner des ROCKHARZ-Festivals 2024 fest: JUDAS PRIEST, BRUCE DICKINSON, KREATOR, DIMMU BORGIR und HAMMERFALL.
Eine Liste aller neuen Bands in alphabetischer Reihenfolge: ALESTORM, BROTHERS OF METAL, BULLET, COPPELIUS, DEFECTS, DIMMU BORGIR, DOMINUM, DRACONIAN, DYING FETUS, FAUN, GUTALAX, HAMMERKING, HYPOCRISY, JUDAS PRIEST, KÄRBHOLZ, KISSIN‘ DYNAMITE, KNIFE, MAMMOTH WVH, MYSTIC PROPHECY, NAKKEKNAEKKER, NESTOR, NYKTOPHOBIA, PAIN, POWER PALADIN, SPIDERGAWD, STORMSEEKER, SUICIDAL TENDENCIES, THE NIGHT ETERNAL, THE O’REILLYS AND THE PADDYHATS, VARG, VOGELFREY.
Das ROCKHARZ-Festival ist bereits ausverkauft. Ein limitiertes Kontingent an Tagestickets wird es Anfang des neuen Jahres geben.
„Wenn deine Finger die Saiten einer Gitarre erklingen ließen, blieb die Welt stehen. Möge sie stehenbleiben und dich zurückholen, jedes Mal, wenn wir dich spielen hören!“ (Manuel Göttschings Tochter Mimi)
Heute ist es genau ein Jahr her, dass Manuel Göttsching – einer der weltweit wohl bekanntesten deutschen Musiker, der sogar im größten asiatischen Wachsfiguren-Museum in Tokio, dem Tokyo Tower, als Wachsfigur steht und somit als einer der ganz wenigen deutschen Musiker für alle Zeiten im asiatischen Teil dieser Welt verewigt wurde – völlig überraschend verstarb. Ein Musiker voller kreativer Ideen und ein Mann, der immer gutmütiger Kämpfer war, verlor seinen persönlichen Kampf gegen den bösartigen Krebs.
Als wir von seinem überraschenden Tod erfuhren (der anfangs eigentlich nicht über die Presse öffentlich gemacht werden sollte), waren wir zutiefst erschüttert. Denn wenn man sich mit dem Menschen und Musiker MANUEL GÖTTSCHING ein wenig intensiver beschäftigt (Diese Worte schreibe ich gerade, während ich auf Göttschings private Widmung für mich auf seiner ASH RA TEMPEL CD „Join Inn“ vom 12. März 2012, die ich vor mir liegen habe, blicke!), wird einem bewusst, welche musikalische Legende, die maßgeblich seit den frühen Siebzigerjahren die Entwicklung der Musikkultur beeinflusste, indem er erst maßgeblich am so genannten Krautrock, dann an der ebenfalls so genannten elektronischen Musik der 'Berliner Schule' mitschrieb und allem ein eigenes Gesicht und eigene Klang verlieh, der oft unvergleichlich und seiner Zeit voraus war – und als Vorbild für viele andere Musiker und Bands galt.
Aus diesem Grunde eröffnen wir ihm zu Ehre eine Rubrik unter dem Titel „MANUEL GÖTTSCHING – eine Musiklegende“, in der wir auf den im Grunde bis heute bei den meisten noch völlig ungeahnten Einfluss seiner Musik und seiner Persönlichkeit eingehen – die ungewöhnlicher und bedeutender kaum sein kann. Zuvor aber veröffentlichen wir zu seinem heutigen ersten Todestag eine umfangreiche Review zu dem Album von ihm und seiner Band ASH RA TEMPEL (mit Bassisten Hartmut Enke und Schlagzeuger Klaus Schulze), mit dem im Jahr 1971 alles begann.
Im ersten Teil der bald online gehenden Rubrik zu MANUEL GÖTTSCHING beschäftigen wir uns mit seinen musikalischen Anfängen, die ganz schnell mit drei Alben unter dem Bandnamen ASH RA TEMPEL die Welt erobern sollten, wofür es nicht nur einen guten Grund gab. Dann werden wir uns nach und nach weiter mit seiner musikalischen, aber auch persönlichen Entwicklung bis zu seinem Tode im Alter von gerade einmal 70 Jahren beschäftigen und diese so gut es nur gelingt, auch zu beleuchten versuchen.
Hierbei werden wir auch sehr intensiv von Manuels Frau Ilona unterstützt, sodass wir es als eine wirkliche Ehre ansehen, uns ein Jahr lang (also bis zu seinem 2. Todestag) intensiv mit dem Menschen und Musiker MANUEL GÖTTSCHING auseinanderzusetzen und seinen unglaublichen Einfluss nicht nur in Deutschland, sondern auf der ganzen Welt zu zeigen, damit uns vielleicht noch ein wenig bewusster werden kann, dass wir mit diesem außergewöhnlichen M. Göttsching einen der bedeutendsten und sympathischsten deutschen Musiker aller Zeiten verloren haben.
Wir haben die große Ehre, aus Anlass des 2. Advents mit der Unterstützung durch CMM Marketingund dem TRANS-SIBERIAN ORCHESTRAein spannendes Gewinnspiel über zwei Stufen – also den 1. sowie den 2. Advent – durchzuführen und dabei zwei TSO-Bundle zu verlosen.
Eine wichtige Rolle spielt dabei das TSO-Video „Christmas Eve / Sarajevo (Timeless Version)“, wozu ihr uns jeweils eine Frage, die sich unmittelbar auf das Video bezieht, beantworten müsst.
Hier also die zweite und zugleich letzte Frage:
Was kommt am Ende des Videos, während das kleine Mädchen sich schlafend stellt, durch den Türspalt ins Wohnzimmer?
Schickt uns unter dem Betreff 'TSO 2. Advent' die richtige Antwort an thoralfkoss@arcor.de und ihr nehmt automatisch an der Verlosung teil und werdet außerdem von und per Mail benachrichtigt, wenn eure hoffentlich richtige Antwort bei uns eingegangen ist.
Viel Freude an und Erfolg bei unserer Adventsverlosung wünschen CMM Marketing, das TRANS-SIBERIAN ORCHESTRA und Musikreviews.de
MANDO DIAO sind mit ihrem neuen Album „Boblikov‘s Magical World“ z.Zt. unterwegs in deutschen Landen. Neben neuem Material gibt es natürlich auch die Klassiker aus mittlerweile fast 25 Jahren Bandgeschichte in schon legendärer Livequalität auf die Ohren.
Mando Diao waren eben schon immer Freigeister, sind ihren eigenen Weg gegangen, haben sich Autoritäten widersetzt und die hedonistischen Seiten des Lebens genossen. Das sind die Elemente, die zur erfolgreichen und musikalisch umfangreichen Karriere der Band beigetragen haben.
Das Einzige, was man bei Mando Diao vorhersehen kann, ist ihre Unvorhersehbarkeit. Ihr neues Album wird vorab in drei Teilen veröffentlicht und besticht – soweit man das bislang beurteilen kann – durch genau die Qualitäten, die die Schweden seit ihrer Gründung auszeichnen. „Stop the Train – Vol 1“ und „Primal Call – Vol 2“ sind bereits erschienen, eine dritte Sammlung mit Modern und Old School-Rock’n’Roll ist in diesem Jahr ebenfalls erschienen und hat das ganze Projekt vervollständit. Nach einer langen und triumphalen Schwedentournee im Anschluss an die Veröffentlichung des mit einer Goldenen Schallplatte ausgezeichneten Albums „I solnedgången“ haben sich Mando Diao zusammen mit dem Produzenten Charlie Storm im Studio zusammengefunden, um ein Rockalbum aufzunehmen, das mit riffschweren Songs, krachigen Gitarren, kraftvollem Schlagzeug und eimerweise Energie überzeugt, wobei „Frustration“ und „Fire in the Hall“ im internationalen und schwedischen Rockradio bereits große Erfolge gefeiert haben.
Die Figur des Boblikov, der Protagonist des neuen Studioalbums „Boblikov‘s Magical World“, kennen wir alle. Es ist diese Person in uns, die gerne die Dinge auf den Kopf stellt: der kleine Bruder des inneren Schweinehunds, der Teufel, der auf unserer Schulter sitzt und uns Dinge einflüstert. Er ist nicht böse, er fordert nur seinen eigenen Vorteil und will die Dinge zu seinen Gunsten manipulieren. Selten steht er im Rampenlicht, und diese Anonymität gibt ihm ein Gefühl von Sicherheit und Ernsthaftigkeit. Auch wenn er uns in eher zwielichtige Geschäfte verwickelt.
Und natürlich sitzt er gar nicht auf der Schulter, sondern steckt tief in uns drin. „Boblikov‘s Magical World“ lädt uns ein in eine fiktive Welt, in der der intrigante Fiesling über eine Gruppe von Agenten herrscht, die über die ganze Welt verteilt sind und von Boblikov persönlich Anweisungen erhalten, um Böses zu tun. Herzlich willkommen im eigenen Paralleluniversum, erhältlich ab Ende April in allen Plattenläden Eures Vertrauens. Live könnt ihr Boblikov kennenlernen, wenn Mando Diao uns ihre neue Platte auf einer ausgiebigen Deutschland Tournee im Winter präsentieren.